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You need a drink or maybe more
Jack & Charles
#1


You need a drink or maybe more
   NPC2   Charles Vane
am 04.01.1715
Jack & Charles


Man musste schon taub sein, um den eskalierenden Streit zwischen Charles und Eleanor nicht mitzubekommen. Dennoch hatte Jack absolut etwas dagegen, dass die Mannschaft das nun auch noch alles zwingend mitbekommen musste, daher jagte er sie erst einmal davon, ehe er selber losging und sich Rum besorgte. Denn den würde Charles dann brauchen zur Beruhigung. Er trug der Mannschaft ein paar Aufgaben auf, damit die erst mal beschäftigt waren und sich nicht weiter um das kümmerten was da gerade in Charles Zelt passierte.
Er selber konnte sich bereits einen Teil denken. Charles Plan, welcher auch immer das gewesen sein mochte war wohl gründlich nach hinten losgegangen. Er selber hatte nur am Rande mitbekommen, wie Anne vorhin das Zelt verlassen hatte und sie hatte nicht gerade freundlich gewirkt. Dem Geknurre der beiden, war er dann nicht mehr gefolgt, aber das musste er auch nicht, denn Anne und Charles bekamen sich in der Regel alleine wieder ein, wenn die Wut erst mal keine Rolle mehr spielte. Viel mehr Sorgen machte er sich schon wegen des Streits zwischen Charles und Eleanor. Den Wortfetzen konnte er entnehmen, dass es um Max ging und damit konnte er sich den Rest im Grunde auch zusammenreimen. Charles war bei Max gewesen und hatte sein Ding durchgezogen, weil er helfen wollte und so wie er die Hure einschätzte, war es genau das gewesen, was sie im Grunde erwartet und erhofft hatte und damit war am Ende alles schlimmer geworden. Sie war eben eine verdammt gerissene Schlange, eine die sich in die Köpfe der anderen bohren und dort absoluten Schaden anrichten konnte. Und wenn er den Streit hier richtig verfolgte, dann war das bereits geschehen und doch musste er Eleanor zumindest in einem Punkt rechtgeben.... Charles musste lernen Unterschiede zu machen, zumindest in dem einen Punkt und Eleanor musste lernen sich zurückzuhalten. In dem Fall hatten also beide was zu tun, doch das war jetzt der falsche Zeitpunkt.
Er selber wartete nur, bis Eleanor das Zelt verlassen hatte, ehe er mit den Flaschen bewaffnet das Zelt betrat und Charles erst einmal zunickte, ehe er ihm wortlos die Flasche reichte. Ihm war durchaus bewusst, dass dieser erst mal seine Zeit brauchte um wieder runterzukommen oder zumindest auf ein normales Maß zu kommen, denn ganz runter kam er ja doch nie.
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#2


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   NPC2   Charles Vane
am 04.01.1715
Jack & Charles


Es war nicht nur Charles Crew, die sich hier in der Nähe des Zeltes versammelt hatte, um sich das Spektakel anzuhören und darauf zu wetten, wer hier am Ende gewann. Viele waren überzeugt, dass ihr Captain nicht so mit sich umspringen ließ, genauso wie fremde Crews Männer unter sich hatten, die eine deutliche Vorstellung davon hatten wie Charles Vane Probleme löste. Aber dann gab es auch die Männer, die einmal eine Ehefrau gehabt hatten und wussten, dass der Mann zu Hause nicht immer das letzte Wort hatte. Die Crew der Ranger trollte sich davon, als Jack mit den Aufgaben um die Ecke kam, wenngleich auch murrend, weil ihr Quartiermeister ihnen nichts gönnte! Die anderen Crews freilich blieben, denn ihnen hatte er nichts zu befehlen und so würde die Auseinandersetzung zwischen Eleanor und Charles sich schnell verbreiten.
Charles kochte vor Wut als Eleanor sein Zelt verließ. Er sah ihr nicht nach, sondern starrte stur vor sich hin, um sich dann auf die Truhe fallen zu lassen. Er spielte mit einem seiner Ringe, um sich irgendwie zu beschäftigen. Die Stille, die nach dem lautstarken Streit in dem Zelt eingekehrt war, war kaum auszuhalten. Als jemand eintrat, war er bereit Eleanor zum Teufel zu schicken, wenn sie meinte einen zweiten Versuch starten zu können hier! Doch als er aufsah, war es Jack und nicht Eleanor. Auf das Nicken kam keine Reaktion, sondern er richtete den Blick wieder auf den Ring zwischen seinen Fingern. Jack kannte ihn gut genug, um zu wissen, dass er ihn sofort hinausgeworfen hätte, wenn er nicht hier sein sollte. Die Flasche, die in seinem Blickfeld auftauchte, nahm Charles zu gerne entgegen. Er setzte die Flasche an und leerte ein gutes Drittel. Das scharfe Getränk, dem dennoch die verlockende Süße von Zuckerrohr anhaftete, tat gut. "Warum nehmen alle diese Hure in Schutz?" platzte es dann aus ihm heraus, wie es oft so seine Art war, wenn er kein Ventil für seine Gefühle finden konnte.
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#3


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   NPC2   Charles Vane
am 04.01.1715
Jack & Charles


Jack ließ sich schweigend auf dem Boden nieder und ließ Charles erst einmal seine Zeit, nicht nur um seinen Ring zu betrachten, den er zwischen den Fingern gleiten ließ, sondern auch um seine Wut erst mal herunterzuspülen. Naja, wobei das kaum möglich war. Er hätte jetzt auch losplappern können. Irgendein Thema, einfach nur um die Stille zu durchbrechen, aber das hätte jetzt und hier keinen Sinn, denn Charles musste erst einmal seine Gedanken sortieren. Vor allem musste er erst einmal wieder seinen Fokus auf irgendwas legen, irgendwas was ausserhalb seiner Wut war, die ihn oftmals auch blind agieren ließ.
Seine Frage war daher nicht wirklich ungewöhnlich. "Weil Max eine Schlange ist. Sie sprüht ihr Gift genau in die Köpfe derjenigen, die sie manipulieren will und dort setzt es sich fest. Mit dem was heute passiert ist, hast du ihr mit Sicherheit genau in die Karten gespielt. Wenn sie Eleanor Zweifel in den Kopf gesetzt hat, dann hast du sie heute bestätigt. Eleanor sieht nicht nur die Hure, sie sieht die Frau, die ihr jahrelang zur Seite stand, auf die eine oder andere Art und Weise. Vermutlich weil sie sonst niemanden hatte, dem sie sich hätte anvertrauen können. Bei Anne ist es ähnlich. Anne sieht es nicht aus deinem Blickwinkel. Sie sieht das Mädchen, dass sie selber irgendwann einmal war, damit wird sie empfänglich für Max." versuchte er es Charles dann ein wenig genauer zu erklären. Zumindest was das mit Max auf sich hatte, aber irgendwie hatte er noch vage in Erinnerung, dass er das schon einmal erwähnt hatte. Max war eine Schlange. Man konnte sie nicht mit Brutalität schlagen, sondern lediglich mit ihren eigenen Waffen oder aber mit dem Tod. Je nachdem, was in dem Fall effektiver und mit weniger Verlusten verbunden war. Oh Jack wäre für den Tod gewesen, aber dann hätten sie auch wieder nur die Frauen gegen sich. Vor allem wenn es ohne jegliche Begründung war, sie mussten also irgendwas finden, was sie Max zur Last legen konnten.
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#4


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   NPC2   Charles Vane
am 04.01.1715
Jack & Charles


Charles konnte es schwer aushalten, wenn es nichts zu tun hatte. Es ging nicht unbedingt um Aufgaben und Arbeiten, die es zu erledigen galt, sondern um absolute Ruhe. Wenn er sich nicht bewegen konnte oder seine Finger stillhalten mussten. Er wusste nicht, warum das so war und hätte jemand die Vermutung angestellt, dass es ein Überbleibsel aus seiner Jugend war, die er Großteils in Ketten verbracht hatte, hätte er demjenigen die Eier abgerissen. Bestenfalls. Solche Dinge wollte er nicht hören, denn es war schlimm genug, wenn ihn die Vergangenheit in Träumen heimsuchte. So waren Münzen, Ringe und Zigarren seine besten Freunde, um seine Finger beschäftigt zu halten und damit auch einen Teil seines Gehirns. In der Stille, die in dem Zelt herrschte, war die schwelende Wut, die sich nur schwer besänftigen ließ, nahezu greifbar. Wut auf diese Schlampe und auf Eleanor, Wut auf Anne und auf Jack, Wut auf sich selbst… auf sich selbst?! So weit kam es ja noch. Er trank noch einen Schluck, aber das vage Gefühl blieb. Verdammt.
Noch immer war sein Blick auf den Ring gerichtet, der gekonnt durch seine Finger glitt, während er Jacks Worten zuhörte. Wie immer hatten dessen Worte einen Einfluss auf ihn. Jack schaffte es zu ihm durchzudringen wie es sonst niemand konnte. Charles warf ihm einen Seitenblick zu. „Ich habe ihr in die Karten gespielt? Eleanor begreift nicht, dass ich mich einmischen muss, weil ich die Dinge regeln muss. Von all den Menschen auf dieser Insel sucht sie sich ausgerechnet eine Hure aus, die ihre Vertraute sein soll. Sicher hätte sie jemand anderes finden können, verflucht. Sie benimmt sich wie ein stures Kind und zwingt mich zu reagieren, aber ICH habe Max in die Karten gespielt?“ Das klang irgendwie falsch und nicht gerecht. „Und Anne… was soll das? Sie war nie wie Max und sie wäre auch niemals so geworden. Sie braucht Max nicht, sie hat dich. Ich habe das für dich geregelt, mein Freund.“ Überhaupt hieß das dann ja: „Du bist an der Sache doch schuld, Jack.“ So schnell ging es zuweilen, dass aus Verbündeten, die ihre Frauen nicht verstanden ein Ankläger und ein Sündenbock wurde. Charles trinkt noch einen Schluck und betrachtet einen Moment die Flasche, bevor er sie noch immer gereizt zur Seite schleudert, wo sie am Pfosten des Zeltes zerschellt. Der intensive Geruch nach Rum breitet sich im Zelt aus. Charles war nicht gemacht für Max Waffen. Bei ihm war alles geradeaus: er sprach Dinge aus, er bedrohte offen. Man wusste immer woran man bei ihm war. „Schlangen schlägt man den Kopf ab.“ Und dazu hatte er wirklich Lust, also stand er auf.
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#5


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   NPC2   Charles Vane
am 04.01.1715
Jack & Charles


Oooooh, er täuschte sich so sehr bei Anne. "Sie war genauso wie Max." begann Jack nach einer Weile. Er wusste, dass er damit ein Versprechen gegenüber Anne brach, aber hier musste es vermutlich sein, damit Charles überhaupt verstand, weswegen Anne so reagierte, wie sie es manchmal eben tat. "Sie wurde mit 13 Jahren von ihrem Vater an Bonny verkauft. Du weisst, dass er sie geschlagen und misshandelt hat, aber er hat auch seine Freunde über sie rübersteigen lassen." brachte er es dann mit klaren und unverschönten Worten auf den Punkt. Denn da brauchten sie nicht lange um den heißen Brei herumreden und letzten Endes, war es genau das was Bonny nun mal getan hatte. Es gab keine Aussage, die das auch nur in irgendeiner Art und Weise beschönigen würden. Jack war bislang der einzige, der die ganze Wahrheit kannte und er würde sie auch nie irgendjemanden erzählen, doch Charles vertraute er. Er wusste, das dieser es niemals gegen Anne verwenden würde. Deswegen verabscheute sie Gewalt und Missbrauch, deswegen flippte Anne eben komplett aus, wenn sich jemand an Frauen verging, egal in welcher Art und Weise. Nicht bei allen, denn sie konnte das genauso gut, aber wenn es Frauen waren, zu denen sie irgendeinen Bezug hatte, dann setzte ihr rationales Denken aus und dann schwappten die Emotionen über.
Das Eleanor sich eine bessere Freundin hätte suchen können, das stand wohl ausser Frage. Aber wer hatte schon Einfluss auf Freundschaften? Doch letzten Endes lebte sie in einer Welt, die von Männern dominiert wurde und hatte sich durchsetzen müssen. Schlimmer noch, in einer Welt voller Piraten, die am Ende ja noch dominanter waren als die feinen Pinkel an sich bereits. "In dem Punkt schenkt ihr euch nicht viel, denn du bist mit ihr heute umgesprungen, wie mit einem Crewmitglied und sie hat so reagiert, wie du bei mir reagieren würdest." brachte er es dann auch hier auf den Punkt. Denn mit großartigen Reden brauchte Jack noch nicht um die Ecke kommen, denen würde Charles in seiner Wut noch nicht folgen können.
Lediglich als es darum ging, dass er der Schlange den Kopf abschlagen wollte, musste er sich dann doch aufraffen. "Woooooouuuwwww... easy Tiger. Ich meine, nicht das ich nicht grundsätzlich dafür wäre, dass du ihr den Kopf abschlägst, aber damit würdest du jetzt und hier beide verlieren." denn dann würde es für ihn und Eleanor keine Zukunft mehr geben und auch Anne würde nicht mehr zurückkehren. "Solange wir ihr nichts anhängen können, solange würdest du ihr damit nur weiter in die Karten spielen. Dann hättest du zwar eine Schlange weniger auf der Welt, aber du hättest auch keine Eleanor mehr und auch keine Anne. Ist es dir DAS wert?" ja, Jack wusste das er das für ihn getan hatte. Er war schuld, aber mit der Schuldzuweisung konnte er leben, denn andersherum hätte er dasselbe gemacht.... mit anderen Mitteln und vielleicht ein wenig mehr um die Ecke gedacht oder auch um drei Ecken, aber im Endeffekt dasselbe.
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#6


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   NPC2   Charles Vane
am 04.01.1715
Jack & Charles


Charles sah überrascht auf, als Jack behauptete, dass Anne genauso gewesen war wie Max. Das hörte er tatsächlich zum ersten Mal und selbst hatte zuvor noch versichert nicht so gewesen zu sein. Doch er stutzte und zog die Augenbrauen zusammen. Nein, das hatte sie nicht gesagt. Sie hatte ihm nur zugestimmt, dass sie so nicht geworden wäre. Ein kleiner, aber feiner Unterschied, wie er nun feststellen musste, als Jack zu erzählen begann. Verflucht, was war das nur mit den Weibern, dass sie solche Spitzfindigkeiten in jede ihrer Aussagen packten!
Auf den ersten Blick hätte man meinen können, dass Anne und nichts gemeinsam hatten, aber das stimmte nicht. Viele nahmen an, dass er sie aufgrund seiner Freundschaft zu Jack akzeptierte, weil sie einfach zu ihm gehörte, aber das stimmte nicht. In ihrer beider Leben waren mehr Parallelen als man es für möglich gehalten hätte, auch wenn sie sich recht gut versteckten hinter den offensichtlichen Unterschieden. Charles wurde nachdenklich, als Jack davon erzählte, was Anne widerfahren war. Er selbst war verkauft und geschlagen worden und Charles wusste sehr genau um seine Gefühle gegenüber Albinus und anderen, die mit Sklaven zu tun hatten. Er wollte sie tot sehen – allesamt. Aber ihn hatte niemand missbraucht im Gegensatz zu Anne. Tatsächlich begann er zu verstehen, denn das war eine Ebene, auf der er sich ebenfalls bewegte und auf der ihn Informationen und Argumente erreichten. Zum ersten Mal seit Anne das Zelt betreten hatte, reagierte Charles nicht nur mit impulsiver Wut auf das, was gesagt wurde, sondern er blieb einen Moment lang still. „Sie weiß, dass ich anders bin. Dass ich andere Beweggründe habe, Jack.“ Das sollte Anne zumindest wissen, dass er nicht wie Bonny war. Vermutlich ein Grund, warum sie beide sich immer wieder zusammenrauften, sobald die Wut ein wenig verpufft war. Hätte sie es nicht gewusst, wäre einer von ihnen längst tot.
Als Jack ihm hier prompt sagt, dass er sich im Grunde nicht weniger wie ein stures Kind verhalten hat, weil er sie wie ein Crewmitglied behandelt hat, wirft er dem Freund einen düsteren Blick zu, der die Unterstellung am Ende nur untermauert. Die Wut will ihn nicht ganz loslassen, auch wenn die Erkenntnis über Anne sie ein wenig abflauen ließ. „Du findest also ich habe falsch reagiert…“ Die Worte lagen irgendwo zwischen Frage und Feststellung, und es war seinem Tonfall anzuhören, dass es dünnes Eis war, auf das sich Jack mit der Antwort begeben würde. Dünnes Eis oder nicht, manchmal bekam man Charles auch einfach mit der knappen, brutalen Wahrheit zu fassen.
Charles war bereits im Begriff seine Worte in die Tat umzusetzen, als Jack ihn bremste. Er hasste es, wenn das geschah. Wenn er die Lösung hatte und jemand ihm sagte, dass er das nicht tun kann. Früher war es Teach, heute war dieser Jemand meist Jack. Aber Charles kannte den Freund lange genug, um zu wissen, dass er ihm in solchen Momenten wenigstens zuhören musste. Er wollte schon widersprechen, aber die Wut war inzwischen weit genug abgeflaut, um etwas zu erkennen: nach den Reaktionen eben, die auf ein Gespräch mit Max gefolgt waren, mussten sie umso drastischer ausfallen, wenn sie tot war. „Du verlangst also, dass ich die Füße still halte und sie in Ruhe lasse“, fasste Charles zusammen. Wie sehr ihm das gegen den Strich ging, konnte man sehen und hören, aber auch, dass er Jacks Gedankengang verstand.
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#7


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   NPC2   Charles Vane
am 04.01.1715
Jack & Charles


"Niemand außer uns beiden kennt die Wahrheit und glaub mir, es ist besser sie nicht darauf anzusprechen oder es in ihrer Gegenwart zu erwähnen." weswegen das so war, das wusste Charles wohl am besten, denn auch er reagierte sehr eigen auf dieses Thema, wenn es um Sklaven ging. Doch letzten Endes war Anne nicht anders als er. Sie waren beide verkauft und Sklaven gewesen. Bei Anne hatte die Sklaverei lediglich einen anderen Namen gehabt. Ehe. Dennoch wollte er Charles hier noch mal sensiblieren, dass selbst in seiner Wut niemals irgendwas in dieser Richtung über seine Lippen kommen sollte, denn das wäre ein Verrat den niemand mehr verzeihen könnte. Vertrauen war ein hochgeschätztes Gut und es war das Einzige mit dem Jack niemals spielen würde. Nicht wenn es um Anne ging und auch nicht wenn es um Charles ging.
Dennoch nickte er bei Charles Erkenntnis. "Das weiß sie Charles und deswegen wird sie auch zurückkommen. Sie mochte vielleicht in dem Moment gefangen gewesen sein in ihrer Wut, aber sie weiss auch ebenso was sie an dir hat. Du bist nicht nur ihr Captain Charles, du bist auch ihr Freund... in gewisserweise sogar soetwas wie Familie. Wäre es anders, hätte sie bereits zur Waffe gegriffen." beruhigte er ihn und genau deswegen war er sich auch sicher, dass Anne wiederkommen würde. Sie würde morgen wenn sie ausliefen mit an Board sein. Hätte Charles ihn jetzt nicht gebraucht, dann wäre er ihr hinterhergegangen, dann wäre er jetzt für sie da gewesen, auch wenn er sich vermutlich erst einmal von ihr eine gefangen hätte. Doch egal wie wütend sie auch auf ihn sein mochte, sie wusste ebenso auch, wie stark die Verbindung war zwischen ihnen. Nur wusste sie eben jetzt auch, dass sie ihm das Herz brechen konnte, das war eine Ebene die neu war, auch für Jack. Ja, sie waren schon eine eigene kleine Truppe, auf irgendeine Art und Weise waren sie alle kaputt und vielleicht war es auch genau das, was sie miteinander verband.
Doch egal, wie sehr er Charles auch liebte, deswegen fing er nicht an ihm irgendwelchen Honig ums Maul zu schmieren um sich vor seiner Wut zu schützen. "Kommt drauf an, wer sie für dich ist Charles." antwortete er dann erst einmal und sah seinen besten Freund nachdenklich an. "Wenn für dich der einzige Unterschied zwischen den Männern dort draußen und Eleanor ist, dass du mit ihr schläfst, dann hast du richtig gehandelt." und das war nun mal die grausame Wahrheit, denn viel hätte nicht gefehlt und es wäre noch weiter gegangen. "Selbst Anne und mich, hast du nie so behandelt." brachte er dann etwas ruhiger an, um ihm mal diesen Unterschied vor Augen zu führen. Also ja, Charles sollte sich wirklich schnell darüber Gedanken machen, wer Eleanor für ihn war, oder auch wer sie für ihn sein sollte, denn solange er sich diesen Unterschied nicht im Kopf bewusst machte und dort auch verankerte, solange liefen sie Gefahr, dass es bei der nächsten Kleinigkeit ebenso ausarten würde.
"Ich verlange..... das du jetzt nachdenkst." entgegnete er, denn Max JETZT zu töten würde ihm wirklich gar nichts bringen, außer das er am Ende mit Nichts dastand, ausser mit noch mehr Frust und etwas, dass man nicht wieder gut machen konnte. "Max wiegt sich in Sicherheit, denn es passiert gerade genau das, worauf sie gehofft hat. Eleanor ist bei ihr und Anne ist gerade weg. Und ich schwöre dir, sie wird Eleanor das alles schön und fein mit einer etwas verschönerten Wahrheit unter die Nase reiben, um sie wieder enger an sich zu binden. Sie will dich loswerden, du stehst ihr bei Eleanor im Weg und dafür wird sie alle Register ziehen. ABER..." und hier war der Punkt, an dem Charles tatsächlich die Füße stillhalten MUSSTE, wo er jetzt abwarten musste. "Gerade weil sie sich jetzt sicher fühlt, ist die Chance größer das Eleanor selber dahinter kommt, denn euch verbindet ebenso etwas." doch es änderte eben nichts daran, dass Charles für sich dennoch überlegen musste, wie es zwischen ihnen weiterging.
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#8


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   NPC2   Charles Vane
am 04.01.1715
Jack & Charles


Tatsächlich ließ sich Charles Jacks Warnung, die gleichermaßen eine Bitte war, ruhig durch den Kopf gehen. Er verstand sofort, worum es hier ging. Hätte er erfahren, dass Jack oder auch Eleanor jemandem von seiner Vergangenheit erzählte… jemandem, in dessen Ansehen er sinken würde oder gar schwach dastehen würde… jemandem, den er nicht einmal mochte oder gar verabscheute… er würde ihnen den Kopf abreißen. Wortwörtlich. Charles war niemand, den man sonderlich gut sensibilisieren konnte oder der nicht dazu neigte Dinge im Frust oder in der Wut dennoch zu sagen. Nicht einmal aus Kalkül oder ähnlichen Gründen, sondern es geschah einfach. Geradeheraus wie er eben war. Aber in diesem Fall wäre es nicht einmal notwendig gewesen etwas Derartiges zu sagen, denn zu gut verstand er was das für Anne hieß. So blieb es einen ganze Weile still zwischen ihnen und die einzige Antwort, die Jack bekam, war ein Nicken. Aber manchmal war ein schweigsames Nicken weitaus mehr wert als ein Dutzend Worte. In diesem Fall zeigte es Jack nur wie gut Charles verstand.
Jack bestätigte, dass Anne sich dessen bewusst war, dass er anders war und obwohl Charles es im Grunde wusste, was es beruhigend die Worte von Jack zu hören. Sie würde da sein. So sehr Jack einem den letzten Nerv ziehen konnte, hatte er auch andererseits und erstaunlicherweise diese Fähigkeit einen zu beruhigen und vollkommen sicher fühlen zu lassen, dass Dinge in Ordnung waren. Nicht auf diese Geschwafel-Art, sondern ehrlich und überzeugt. Zum ersten Mal zeigte sich ein kleines Grinsen auf Charles Gesicht. „Und ich wette du denkst, sie hätte gewonnen.“ Charles gehörte nicht zu den Menschen, die Dinge lange hinterfragten oder analysierten. Er heuerte an, wer was konnte und er mochte, wen er eben mochte. Das Warum war nebensächlich und sein Gefühl täuschte ihn selten, aber vielleicht war die Crew der Ranger und damit auch seine Freundschaft zu Jack und Anne so anders und besonders im Vergleich zu anderen Schiffen, weil sie tatsächlich alle auf irgendeine Art das gleiche Schicksal verband.
Charles zog die Augenbrauen zusammen, als Jack die Frage in den Raum warf, wer Eleanor für ihn war. „Es ist wohl offensichtlich, was sie für mich ist“, meinte er deshalb sofort, als Jack in so ansah und steckte sich den Ring an den Finger, mit dem er bis jetzt gespielt hatte. Doch als der fortfuhr bliebt es nur oberflächlich betrachtet so offensichtlich. Seine Crew gehörte zu ihm und Eleanor gehörte zu ihm. Er regelte alles für seine Crew und er regelte die Dinge für Eleanor wenn notwendig. Er war verantwortlich für seine Crew und er war verantwortlich für Eleanor. Also im Grunde musste die Antwort offensichtlich lauten: ja, das war der einzige Unterschied. Doch irgendetwas sagte ihm, dass das nicht das war, worauf Jack hinauswollte. Der würde ihm schon ansehen, was er dachte, denn der Gedankengang war offen in seinem Gesicht zu erkenn. „Das ist doch Schwachsinn!“ brach es dann aber doch aus ihm heraus. „Ich habe dich und auch Anne schon weitaus härter angefasst als Eleanor. Warum kann sie nicht sehen, dass ich das für sie... für UNS getan habe?“ Die Wut will zurückkehren und so erkennt er nicht, dass er niemals im Begriff gewesen ist Jack oder Anne tatsächlich zu schlagen.
Nachdenken soll er. Nachdenken! Charles will nicht nachdenken, wenn er die Lösung bereits gefunden hat und er hasst es, dann ausgebremst zu werden. So kommt ihm ein unwilliges Grummeln über die Lippen, aber er bleibt sitzen und hört Jack weiter zu. Das wird zu einem wütenden Knurren, als Jack erklärt, dass genauso das geschieht, was Max will. Ja, verflucht! „Darum will ich sie aus der Welt schaffen.“ Erneut will er aufstehen, weil auch er weiß, dass Max Eleanor jetzt gerade neue Lügen erzählt, die sie auseinanderbringen würden. Nur Jacks entschiedenes Aber lässt ihn innehalten und er beginnt erneut mit dem Ring zu spielen, den ein schwarzer Stein ziert und einmal am Finger eines englischen Adligen gesteckt hatte. „Die Chance ist größer…“, wiederholte er und ließ sich das durch den Kopf gehen, bevor ein eindringlicher Blick den anderen musterte. „Und was, wenn nicht, hm? Ich will keine Chance, dass das geschieht, sondern eine verdammte Sicherheit. Was Eleanors Vater vor Jahren geschafft hat, wird eine Hure nicht nachmachen, Jack. DAS lasse ich sicher nicht zu.“ Seine Stimme ist kalt und endgültig, aber die Tatsache, dass er hier noch sitzt und nicht schon das Schwert gezogen hat, zeigt, dass er auf Jacks Worte hört. „Du denkst, sie wird sich verraten?“
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#9


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   NPC2   Charles Vane
am 04.01.1715
Jack & Charles


Das Nicken reichte Jack vollkommen aus. Machte ihm deutlich das Charles verstanden hatte und darauf musste er nun vertrauen. Denn Anne würde es keinem von ihnen verzeihen. Es war der dunkle Teil ihrer Vergangenheit, den sie abgelegt hatte und den sie nie wieder in ihr Leben treten lassen wollte. Sie war ebenso wie Charles stärker daraus hervorgegangen als sonst irgendwer, den er kannte. Ja, die beiden wiesen mitunter erschreckende Parallelen auf, aber deswegen war das Verständnis füreinander vermutlich auch ein anderes. Etwas, dass nichts mehr mit einer normalen Freundschaft, wie man sie im eigentlichen Sinne kannte zu tun hatte. Das hier ging wesentlich tiefer. Verbundenheit und Familie.... naja, mehr oder weniger. Wobei sich Jack manchmal echt nicht sicher war, denn wenn man es nicht besser wusste, dann konnte einem durchaus der Gedanke kommen, dass Anne und Charles Geschwister hätten sein können. Denn nicht nur ihre Geschichten wiesen gewisse Paralellen auf, sondern auch ihr gesamtes Wesen und ihre Charakteren. Jack schüttelte jedoch leicht den Kopf über diesen Gedanken, dass war selbst für ihn zu schräg und nichts, was er in seinem Kopf weiter verfolgen wollte.
Grinsend sah er seinen besten Freund jedoch an, als der ihm dann einen Gedanken zuspielte, was passiert wäre, wenn Anne zur Waffe gegriffen hätte. "Um ehrlich zu sein, ich weiss es nicht. Und das ist auch etwas, was ich selber nicht herausfinden will. Ihr legt die selbe Verbissenheit an den Tag, wenn es um einen Kampf geht... möglich wäre also auch, dass ihr euch gegenseitig umbringt auf dem Schlachtfeld." und das war sogar ein weitaus realerer Gedanke, als einen von beiden als Sieger zu sehen. Nein, das wollte Jack dann tatsächlich nicht austesten und soweit ließen sie es am besten gar nicht erst kommen. Anne war gut, sie war verflucht gut und hinter ihr konnten sich echt so manche Männer verstecken, die sie in Null Komma nichts erledigen würde, aber Charles war letzten Endes genauso. Verlieren wollte er keinen von beiden. In seinem Kopf gehörten sie eben alle zusammen und seit neuestem hatte er dann auch Eleanor mit in dieses Bild aufgenommen.
"Ganz so offensichtlich ist es eben nicht, Charles. Bisher ist nur offensichtlich, dass du mit ihr schläfst." hielt er dann dagegen und Charles schien, ob er nun wollte oder nicht, den Gedankengang ebenso auch nachvollziehen zu können. Ja, er reflektierte und das war auch gut so, denn ohne diese Reflektionen konnte er nicht erkennen, dass er einen Unterschied machen MUSSTE, denn sonst brauchte es keine Max um Eleanor zu verlieren, auf die eine oder andere Art und Weise. "Ja, du hast uns schon härter angefasst.... aber es gab dennoch immer Grenzen. Grenzen, die du bei ihr verschwimmen lässt. Ich kenne deine Stimme und weiß wann diese Grenze erreicht ist, wo es vom Anfassen zum Zuschlagen geht und heute war es fast soweit. Und damit hätten selbst Anne und ich einen höheren Stellenwert als sie, denn ja... du hast uns härter angefasst, aber du hättest uns nie geschlagen. Egal wie oft dir der Gedanke manchmal auch gekommen sein mag." machte er ihm nun bewusst. Und hätte er heute diese Grenze überschritten, dann hätte er sie vermutlich heute schon verloren. Und wenn Jack nicht mal einen Unterschied erkannte, wie sollte es dann Eleanor können? Das war eine Sache, mit der sich Charles dringend auseinandersetzen sollte. Denn eine Beziehung funktionierte eben nur, wenn beide Seiten bereit waren sich darauf einzulassen.
Eine Sicherheit gab es nicht. Die konnte nicht einmal Jack ihm geben. Denn in diesem Punkt, kam es tatsächlich auf Eleanor an. Oder viel mehr kam es wohl darauf an, was heute zwischen den beiden kaputt gegangen war. War es zu viel, dann würde Max ihre Chance haben, das zu beenden... vermutlich ein für alle mal und Eleanor wieder auf ihre Seite ziehen. War noch nicht zu viel kaputt, dann würde Max sich verraten. Oder viel mehr würde Eleanor sie durchschauen, es war also eine 50 zu 50 Chance, aber es war eine bessere, als wenn Charles jetzt mit der Waffe losrannte. "Max verrät sich ständig. Nur durchschaut es niemand, weil alle immer nur eine Sicht auf die Dinge haben. Eleanor hat jetzt beide Sichtweisen und jetzt kommt es darauf an ob mit dem Streit zu viele Zweifel ausgelöst wurden, oder ob das was ihr bisher hattet ausreicht um sie erkennen zu lassen." doch selbst wenn es ausreichte und Eleanor es durchschaute, dann änderte es nichts an dem was Jack vorher zu ihm gesagt hatte.
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#10


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   NPC2   Charles Vane
am 04.01.1715
Jack & Charles


Nun war es an Charles tatsächlich herzlich und laut aufzulachen als Jack erklärte, dass es vermutlich gar keinen Sieger gegeben hätte, wenn Charles und Anne ernsthaft aneinandergeraten wären, sondern nur zwei tote Verlierer. „Und darum, Jack, ist sie Teil der Crew.“ Immer Mal wieder gab es Männer, die meinten anzweifeln zu müssen, dass es eine Frau verdient hatte in einer Piratencrew zu sein oder die nicht müde wurden in die Welt zu plärren, dass Weibsvolk nur Unglück brachte auf den Schiffen. Charles war nicht abergläubisch. Er glaubte, was er sehen konnte mit eigenen Augen und verdammt, er hatte schon Schiffe zur Hölle geschickt, die keine Frauen an Board gehabt hatten, während die Ranger immer gute Prisen einfuhr. Damit war dieser schwachsinnige Unfug also widerlegt. Einem Captain, der das wiederholt gekreischt hatte als er Anne erblickt hatte, hatte er Frauenkleider anziehen lassen und ihn im Meer versenkt. Ja, das war dann wohl eine Bestätigung des Aberglaubens gewesen und die erschrockene Crew hatte es mit dem Leben bezahlt. Wer ihn zu sehr reizte, bekam eben die Rechnung präsentiert. Und so eine Rechnung wollte er auch Max hinlegen.
Ein Knurren kam ihm über die Lippen als er Jacks sachliche Argumente hörte. Wie er es hasste, wenn der andere recht hatte. Wenn man ihm kein lockeres „fick dich doch“ mehr entgegenwerfen konnte, sondern er knapp und ernst darlegte warum er recht hatte. Aber er hatte recht: noch nie hatte er in Erwägung gezogen Jack oder Anne zu schlagen für irgendetwas und verflucht, er hätte schon viele Gründe gehabt Jack so für seine idiotischen Ideen zu bestrafen. „Oft“, ließ er Jack deshalb wissen. „Und glaub mir, gerade denke ich wieder darüber nach. Trotzdem tat er das nicht, denn er war nicht mehr wütend genug, um nicht den Anteil zu sehen in Jacks Worten, der eben richtig war. Was er daraus machen konnte, war ihm allerdings noch nicht klar. Dafür blieb dann auch keine Zeit für den Moment, denn es ging um Max.
Charles ließ sich das durch den Kopf gehen. Max verriet sich ständig… der Gedanke gefiel ihm durchaus, aber trotzdem war es ihm zu vage. Zu viel Risiko steckte darin. „Gut. Max verrät sich ständig. Eleanor ist klug. Vermutlich klüger als wir alle zusammen. Also, was?“ Wollte er erneut wissen. „Ich sitze hier im Zelt und tue nichts. Ich laufe morgen aus und tue nichts? Das kann nicht dein Ernst sein, Jack.“ Charles dachte einen Moment lang nach. „Ich gehe jetzt und spreche mit Eleanor.“ Er sagte es nicht, aber eines war klar: wenn das Gespräch nicht zu seiner Zufriedenheit verlaufen würde oder sie ein endgültiges Bild, geprägt von einer Hure hatte, dann würde ihn nichts und niemand mehr davon abhalten Max aufzusuchen. Dann würde es nach seiner Methode gehen.
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