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Nothing left to say
Charles & Eleanor nach der Eskalation
#27


Nothing left to say
   Eleanor Guthrie   Charles Vane
am 03.01.1715
Charles & Eleanor nach der Eskalation


Das Schicksal schlug manchmal seltsame Wege ein. War vorher noch jedes Wort in irgendeiner Art und Weise das falsche gewesen und irgendwie immer das Gefühl übermittelnd, dass der andere einen lediglich verletzen wollte, so waren es jetzt in diesem Moment Charles Worte, die sie binnen von Sekunden wieder beruhigten. Dafür sorgten, dass ihre Sinne sich wieder auf ihn fokussierten, nicht auf die Männer in der Umgebung.
Hatten sie sich heute noch irgendwie gegenseitig bekämpft, wie es zum Teil den Anschein hatte, so bekämpften sie sich jetzt zusammen, auf eine andere Art und Weise. Friedlich, erregend, als hätte all die Energie hierzu führen müssen. Wo ihrer beider Verstand nicht im Stande war zu begreifen, so schienen sie auf dieser Ebene zu harmonieren, sich zu ergänzen. Sich auf vollkommen eigene Art und Weise zu verstehen. Kein Platz für Missverständnisse, nicht in der Kommunikation und auch nicht in den Handlungen. Blindes Vertrauen, hätte man meinen können. Denn wo Eleanor sich sonst auch immer gegen die Dominanz der Männer auflehnte um sich zu behaupten und sich nicht unterkriegen zu lassen, so war Charles hier tatsächlich der einzige, bei dem sie es zulassen konnte, ohne sich dabei erniedrigt zu fühlen oder das Gefühl zu haben verloren zu haben. Sie ließ es zu das er sie auf seine Art bezwang, sie niederrang. Es war wie ein verdammter Ausgleich, den sie sich Jahrelang selber vorenthalten hatte, denn selbst bei Max, bestimmte sie selber die Handlungen und auch immer nur so weit, wie sie wollte. Hier in Charles Armen, konnte sie sich endlich treiben lassen, sich gehen lassen. Die Kontrolle abgeben und einfach nur sie selbst sein. Nicht dass sie ihm das in anderen Bereichen ebenfalls zugestanden hätte, doch hier gelang es ihr nahezu mühelos, ihm die Kontrolle in seine nur allzufähigen Hände zu legen und sich führen zu lassen. Fast hatte es sogar den Anschein, als würde es ihn selber anspornen, ihn selber erblühen lassen.
Ungeduld, so etwas hatte Eleanor seit Jahren nicht gefühlt, weder Ungeduld, noch diese wachsende Anspannung, die sich bei jedem Blick, jeder Berührung so sehr steigerte, dass sie meinte gar jetzt schon zerplatzen zu müssen. Beinahe ehrfürchtig, ging ihr Blick über seinen Oberkörper. Nur zu gerne hätte sie ihn jetzt erkundet, nur allzugerne, hätte sie ihn jetzt mit ihren Händen erforscht, doch abermals nahm Charles ihre Sinne gänzlich gefangen, als er sie mit einer einzigen fließenden Bewegung unter sich brachte und Eleanors Spannung ins unermessliche trieb, als sie nun endlich seine Erregung in vollem Ausmaß spüren konnte.
Wild bäumte sie sich unter ihm auf, als er in sie eindrang... sie mit einem einzigen Stoß gänzlich ausfüllte und doch trieb sie sich ihm entgegen, während sie keuchend und stockend den Atem anhielt und ihre Hände Halt suchten an seinen Schultern, während sie innerlich erbebte und ihre erste Spannung sich entlud. Eleanors Herz wollte sich gar nicht mehr beruhigen. Atemlos sah sie Charles an, nicht mehr fähig in diesem Moment auch nur irgendwas fernhalten zu können. Hüllenlos, Maskenlos.. sie musste nichts sagen, sie konnte nicht einmal etwas sagen. Doch würde er in diesem Blick nicht nur Vertrauen, sondern auch Wärme und ebenso ihr Einverständnis finden. Sie wollte ihn, mehr denn je... kein Zurück mehr, es wäre eh zu spät gewesen. Mit einer wilden und doch liebevollen Mischung, suchte sie seine Lippen, als sie begann sich unter ihm zu bewegen, ihn dazu drängen wollte weiterzumachen und sich nicht zurückzuhalten.
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